SPD Ettenheim

SPD Ortsverein Ettenheim

Neumitglied Max: „Ich möchte mit anpacken!“

Veröffentlicht am 31.01.2017 in Allgemein

Mein Name ist Max Wetterauer, ich bin 26 Jahre alt und komme aus Stuttgart. Ich habe in Heidelberg Geschichte studiert und auch an der Universität gearbeitet. Schon während meines Studiums habe ich mich als Sprecher der Fachschaft und Vertreter in verschiedenen Gremien in die Hochschulpolitik eingemischt. Heute gehöre ich wohl zu den vielen Neumitgliedern der SPD, die mit der Wahl Trumps zum US-Präsidenten den Zeitpunkt gekommen sahen, endlich anzupacken anstatt nur zuzusehen.

Es ist ja kaum zu übersehen, dass sich die politische Kultur in Deutschland in den letzten Jahren stark verändert hat. Gefördert durch ein gestörtes Sicherheits- und Identitätsgefühl erfährt der rechte Rand immer mehr Aufmerksamkeit, lotet Grenzen der politischen Diskussion durch das Überschreiten selbiger aus und lenkt auf diese Weise das politische Klima immer weiter nach rechts.

Ich habe das Tempo und die Verrohung der Diskussionen in meinem persönlichen Umfeld, in der Presse und in den sozialen Medien lange Zeit verfolgt und fühlte mich machtlos. Ich habe mich immer wieder gefragt, wann das aufhört. Dann wurde Trump US-Präsident. Wie für viele andere kam für mich auch hier der Punkt, an dem ich eingesehen habe, dass ich etwas tun muss, dass ich mich aktiv dafür einsetzen muss, dass dieser Prozess gestoppt wird. Keine andere Partei hat sich derart offen und sachlich gegen die rechten Schreier gestellt wie die SPD. Die Partei war sich ihrer Verantwortung bewusst und blieb ihrer Traditionen treu. Das hat mich persönlich sehr beeindruckt und motiviert, beizutreten. Als frischgebackener Genosse suche ich noch nach meinem Platz in der Partei, vieles ist noch neu für mich. Schon jetzt bin ich mir aber sicher, dass ich im Wahlkampf anpacken möchte. Ich bin davon überzeugt, dass die SPD die richtigen Ideen hat, um mit den neuen politischen Herausforderungen umzugehen.

Mit Martin Schulz als Kanzlerkandidat haben wir das Potential eine Bewegung zu starten, die eine echte Alternative zum Hass von rechts bildet. Die Voraussetzungen sind gut: Mit der Verabschiedung des gesetzlichen Mindestlohns wurde ein wichtiger Schritt gegangen, der bei allen angekommen ist. Ich wünsche mir, dass die SPD weiter ein starkes Rückgrat unserer Freiheit und Demokratie bildet gegen den Druck von rechts – und gleichzeitig daran arbeitet, das Land für alle gerechter zu machen. Und dabei möchte ich mit anpacken!

 

Homepage SPD-Landesverband

Kommunalwahl 2024

SPD Ettenheim - Wahlprogramm für die Kommunalwahl 2024

vielfältig - offen - sozial !

 

Begegnungsmöglichkeiten für alle Generationen fördern – Freizeitangebote (Wochenmarkt, Schwimmbad, Schrebergärten) erhalten und ausbauen

Vereinsarbeit wertschätzen

Beteiligungsmöglichkeiten durch Interessenforen erweitern (z.B. Jugendrat, Elternforen, Vereine) - Demokratie leben

Integration zugezogener Bürgerinnen und Bürger aktiv begleiten

Den besonderen Charakter der Ortsteile stärken

Attraktive Orte für Jugendliche schaffen

Vereinbarkeit von Familie und Beruf durch verlässliche und flexible Betreuung fördern

Bildungsstandort Ettenheim stärken – chancengerechte Bildung und Teilhabe für alle Kinder ermöglichen

Sozial geförderten Wohnungsbau ausweiten

Wirtschaftsstandort Ettenheim mit innovativen Unternehmen weiterentwickeln für attraktive Arbeitsplätze vor Ort - Ettenheimer Innenstadt erhalten und beleben

Örtliche Maßnahmen zum Schutz des Klimas weiter vorantreiben - sicheres und durchgängiges Radverkehrsnetz zügig ausbauen

Kommunalwahl 2024 - die Kandidierenden

„Vielfältig – offen – sozial!“ – mit diesem Wahlslogan tritt die Ettenheimer SPD bei den diesjährigen Kommunalwahlen an. Mit ihm wollen die Kandidatinnen und Kandidaten auf der SPD-Wahlliste nicht nur ihre Grundhaltung bezüglich der politischen und gesellschaftlichen Ordnung in Stadt und Land verdeutlichen: eine große Vielfalt und Offenheit erweist sich auch bei den 19 Kandidatinnen und Kandidaten für einen Sitz im Ettenheimer Gemeinderat selbst: sie sind zwischen 16 und 68 Jahre alt, sie sind Mütter und Väter von Kleinkindern und Jugendlichen sowie auch Omas und Opas, sie wohnen in der Kernstadt oder in einem der verschiedenen Ortsteile, sie kommen aus alteingesessenen Familien oder haben in Ettenheim eine neue Heimat gefunden und sie sind SPD-Mitglied oder parteipolitisch ungebunden. Frauen stellen zur Hälfte die Wahlliste und entsprechen so auch der berechtigten Forderung nach politischer Gleichberechtigung.

Folgende Bürgerinnen und Bürger kandidieren auf der SPD-Wahlliste für den Gemeinderat:

Wolfgang Mutter (Ettenheim), Carolin Hockenjos (Ettenheim), Andreas Kremer (Altdorf), Lisa Hunn (Wallburg), Olaf Deninger (Münchweier), Lilia Gottfried (Ettenheimmünster), Furkan Gök (Ettenheim), Sandra Utz (Altdorf), Jakob Katzmann (Ettenheim), Hannah Kurz (Ettenheim), Sebastian Metzger (Altdorf), Annette Kollefrath-Persch (Ettenheim), Thomas Amann (Ettenheim), Andrea Speck (Altdorf), Johann Oberle (Ettenheim), Kathrin Glanzmann (Ettenheim), Frank Jäck (Altdorf), Marianne Wieber (Altdorf), Klaus Vögele (Ettenheim)

Die Kandidierenden der SPD für den OR Altdorf

 

Gleich zwölf Kandidatinnen und Kandidaten bewerben sich auf der Liste der SPD
um einen Sitz im Altdorfer Ortschatsrat. Angeführt wird die Altdorfer SPD-Liste

Wir für Altdorf“ vom Altdorfer Ortsvorsteher Andreas Kremer. Eine lebenswerte
Dorfgemeinschaft für alle Generationen mit einem attraktivem Dorfzentrum ist
eines ihrer wichtigsten Ziele. Die Kandidatinnen und Kandidaten stellen eine
bunte Mischung dar. Einige von ihnen stammen aus alteingesessenen Altdorfer
Familien, andere wiederum haben in Altdorf eine neue Heimat gefunden, für die
sie sich nun engagieren wollen.

Folgende Bürgerinnen und Bürger kandidieren für den Altdorfer Ortschaftsrat:
Andreas Kremer, Andrea Speck, Frank Jäck, Marianne Wieber, Sebastian Metzger,
Sandra Utz, Benjamin Bisser, Julia Callierotti, Giuseppina Al Jufaily, Tanja Ringler,
Wolfgang Hunn, Frank Kempf.

Downloads

Flyer zur Kommunalwahl (PDF)