SPD Ettenheim

SPD Ortsverein Ettenheim

SPD begrüßt Kita-Ausbau des Bundes

Veröffentlicht am 27.04.2017 in Bundespolitik

Generalsekretärin Boos: „Es geht voran“

SPD-Generalsekretärin Luisa Boos hat das heute vom Bundestag verabschiedete vierte Investitionsprogramm zur Kinderbetreuungsfinanzierung als „wichtigen Beitrag zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf“ begrüßt.

„Immer mehr Familien wünschen sich und brauchen qualitativ gute Angebote der Kindertagesbetreuung. Sie verbessern die Bildungschancen aller Kinder von Anfang an und ermöglichen die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, gerade auch für Alleinerziehende. Deshalb müssen wir gute Betreuungsangebote ausbauen“, so Boos. „Ich freue mich, dass wir mit dem von unserer Familienministerin Schwesig vorgelegten Gesetz jetzt einen weiteren Schritt vorankommen und bundesweit 100.000 zusätzliche Betreuungsplätze schaffen.“

Darüber hinaus fordert die Generalsekretärin die Elternbeiträge für Kinderbetreuungsangebote abzuschaffen: „Bildung muss kostenfrei sein. Von Anfang an. Gebührenfreie Kitas und Kindergärten wären eine riesige Entlastung für Familien. Es kann nicht sein, dass ein großer Teil des Arbeitseinkommens darauf verwendet werden muss, um überhaupt arbeiten gehen zu können. Das ist doch absurd!“

Zum Hintergrund: Weil wieder mehr Kinder geboren werden und Kinder aus Flüchtlingsfamilien nach Deutschland gekommen sind, nimmt der Bedarf an Betreuungsplätzen weiter zu. Mit dem neuen Gesetz wird nun der Ausbau der Kinderbetreuung um bundesweit zusätzliche 100.000 Betreuungsplätze ermöglicht. Diese sollen für unter Dreijährige und für Kinder ab drei Jahren bis zum Schuleintritt gelten. Dafür investiert der Bund von 2017 bis 2020 weitere 1,1 Milliarden Euro.

 

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Kommunalwahl 2024

SPD Ettenheim - Wahlprogramm für die Kommunalwahl 2024

vielfältig - offen - sozial !

 

Begegnungsmöglichkeiten für alle Generationen fördern – Freizeitangebote (Wochenmarkt, Schwimmbad, Schrebergärten) erhalten und ausbauen

Vereinsarbeit wertschätzen

Beteiligungsmöglichkeiten durch Interessenforen erweitern (z.B. Jugendrat, Elternforen, Vereine) - Demokratie leben

Integration zugezogener Bürgerinnen und Bürger aktiv begleiten

Den besonderen Charakter der Ortsteile stärken

Attraktive Orte für Jugendliche schaffen

Vereinbarkeit von Familie und Beruf durch verlässliche und flexible Betreuung fördern

Bildungsstandort Ettenheim stärken – chancengerechte Bildung und Teilhabe für alle Kinder ermöglichen

Sozial geförderten Wohnungsbau ausweiten

Wirtschaftsstandort Ettenheim mit innovativen Unternehmen weiterentwickeln für attraktive Arbeitsplätze vor Ort - Ettenheimer Innenstadt erhalten und beleben

Örtliche Maßnahmen zum Schutz des Klimas weiter vorantreiben - sicheres und durchgängiges Radverkehrsnetz zügig ausbauen

Kommunalwahl 2024 - die Kandidierenden

„Vielfältig – offen – sozial!“ – mit diesem Wahlslogan tritt die Ettenheimer SPD bei den diesjährigen Kommunalwahlen an. Mit ihm wollen die Kandidatinnen und Kandidaten auf der SPD-Wahlliste nicht nur ihre Grundhaltung bezüglich der politischen und gesellschaftlichen Ordnung in Stadt und Land verdeutlichen: eine große Vielfalt und Offenheit erweist sich auch bei den 19 Kandidatinnen und Kandidaten für einen Sitz im Ettenheimer Gemeinderat selbst: sie sind zwischen 16 und 68 Jahre alt, sie sind Mütter und Väter von Kleinkindern und Jugendlichen sowie auch Omas und Opas, sie wohnen in der Kernstadt oder in einem der verschiedenen Ortsteile, sie kommen aus alteingesessenen Familien oder haben in Ettenheim eine neue Heimat gefunden und sie sind SPD-Mitglied oder parteipolitisch ungebunden. Frauen stellen zur Hälfte die Wahlliste und entsprechen so auch der berechtigten Forderung nach politischer Gleichberechtigung.

Folgende Bürgerinnen und Bürger kandidieren auf der SPD-Wahlliste für den Gemeinderat:

Wolfgang Mutter (Ettenheim), Carolin Hockenjos (Ettenheim), Andreas Kremer (Altdorf), Lisa Hunn (Wallburg), Olaf Deninger (Münchweier), Lilia Gottfried (Ettenheimmünster), Furkan Gök (Ettenheim), Sandra Utz (Altdorf), Jakob Katzmann (Ettenheim), Hannah Kurz (Ettenheim), Sebastian Metzger (Altdorf), Annette Kollefrath-Persch (Ettenheim), Thomas Amann (Ettenheim), Andrea Speck (Altdorf), Johann Oberle (Ettenheim), Kathrin Glanzmann (Ettenheim), Frank Jäck (Altdorf), Marianne Wieber (Altdorf), Klaus Vögele (Ettenheim)

Die Kandidierenden der SPD für den OR Altdorf

 

Gleich zwölf Kandidatinnen und Kandidaten bewerben sich auf der Liste der SPD
um einen Sitz im Altdorfer Ortschatsrat. Angeführt wird die Altdorfer SPD-Liste

Wir für Altdorf“ vom Altdorfer Ortsvorsteher Andreas Kremer. Eine lebenswerte
Dorfgemeinschaft für alle Generationen mit einem attraktivem Dorfzentrum ist
eines ihrer wichtigsten Ziele. Die Kandidatinnen und Kandidaten stellen eine
bunte Mischung dar. Einige von ihnen stammen aus alteingesessenen Altdorfer
Familien, andere wiederum haben in Altdorf eine neue Heimat gefunden, für die
sie sich nun engagieren wollen.

Folgende Bürgerinnen und Bürger kandidieren für den Altdorfer Ortschaftsrat:
Andreas Kremer, Andrea Speck, Frank Jäck, Marianne Wieber, Sebastian Metzger,
Sandra Utz, Benjamin Bisser, Julia Callierotti, Giuseppina Al Jufaily, Tanja Ringler,
Wolfgang Hunn, Frank Kempf.